In seiner Weisheit wohl bekannt, hat sich der Junker keinen geringeren als einen Hühnen aus dem Norden zu seinem Wächter gemacht, wohl wissend, dass nur ein von Winter und Stürmen geprägter Kämpe die Aufgabe einer solch verantwortungsvollen Berufung gerecht werden kann.
Stets zum Kampfe gewappnet mag man ihn sehen, den breitschultrigen, schweigsamen Streiter, der wie ein Schatten dem Junker zur Seite steht, beobachtet und nicht spricht, ehe er gefragt wird, um notfalls mit den blanken Händen einem Widersacher das Leben zu nehmen, der es gewagt haben könnte, ungefragt in die Nähe des Junkers zu treten.
Doch es gibt auch eine andere Seite des Nordmannes, die Seite des Glücksritters, des Spielers und des Helden, der es nicht vermag, lange den schreien einer Hilfe ersuchenden Frau zu harren und diese schleunigst zu erretten.
Doch selbst dann, wenn es scheint er sei nicht in der Nähe seines Schützlings, wird er wie der eisige Hauch des Nordens, welcher ihn in seiner Kindheit geprägt und zu dem gemacht hat was er heute ist, über allem schweben um über Feinde und Schurken herzufallen.