Als ein typischer Vertreter des verträumten Landstriches der Grafschaft Auenthal, den saftige Weiden und anmutende, von Menschenhand unberührte Wälder ausmachen, verbindet ihn eine große Treue zur Natur, in der er sich auch tagelang ungewaschen und fernab jeglicher Zivilisation wohl zu fühlen weiß.
Und doch sind es die fröhlichen Gesänge und poetischen Dichterwerke, an denen er sein Herz verloren hat. An jener Kunst der Schrift hat er sich zusätzlich zu seiner Liebe zur Waffe verschworen und nicht selten, wenn es die Zeit erlaubt, mag man ihn in der Abgeschiedenheit der Natur finden, das blanke Schwert zu seiner Seite liegend, wie er mit einem hoffnungslos verträumten Lächeln auf den Lippen um der Liebe einer Unbekannten wegen Zeilen widmet.
Als einer der ersten Gesandten der Grafschaft Auenthal fand Phelan den Weg zur Wehr. Er folgte dem Ruf des rot/weißen Banners und widmet sein Leben neben einem festen Glauben zu Thorgad den Herren Brunswieks, welchen er mit geschickter Klingenfertigkeit und poetischer Schreibfertigkeit ergebenst zur Seite steht.